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Getreidemühle „Glück zu“

Etwa 1740 erfolgte auf dem ehemaligen Gelände des verfallenen „Schlepziger Hammers“ der Bau eines Mühlenkomplexes. Nach dem verheerenden Brand des Jahres 1769, dauerte es fast 19 Jahre, bis die Getreidemühle ihren vollständigen Betrieb aufnehmen konnte. Vieles aus damaliger Zeit ist im jetzigen Mühlenmuseum noch zu besichtigen.